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BayCom®  A-DQ(ZN)2Y (HD) Microduct  (G.657.A1, ZB, 3,9 mm)

BayCom® A-DQ(ZN)2Y (HD) Microduct (G.657.A1, ZB, 3,9 mm)

Metallfreies LWL-Microkabel zum Einblasen in Microducts, für den Hausanschlussbereich von FTTH-Netzen, als Anschluss- und Verbindungskabel in Ortsnetzen, in Nebenstellenanlagen, zum Fernsprechen und zur Übertragung von Daten. Das Microkabel zeichnet sich durch eine äußerst kompakte und robuste Konstruktion aus. Das Kabel ist UV-beständig und längswasserdicht und gewährleistet eine hohe Qualität des Übertragungsnetzes und eine lange Lebensdauer. Der reibungsarme HDPE-Außenmantel ist optimal auf die Microducts abgestimmt, so dass auch im Hausanschlussbereich große Einblaslängen erreicht werden können. Das Kabel ist für Verlegung im Erdreich oder außerhalb Bauwerken vorgesehen und unterliegt damit nicht der Bauproduktenverordnung. Es kann auch nicht in die Brandklasse Eca oder besser eingestuft werden.
Dytran und disynet unterstützen den Hyperloop-Wettbewerb im Rahmen eines SpaceX –Zukunftprogramms!

Dytran und disynet unterstützen den Hyperloop-Wettbewerb im Rahmen eines SpaceX –Zukunftprogramms!

Die disynet GmbH und ihr Partner Dytran sind stolz, mit ihren innovativen und zuverlässigen Sensoren zum Erfolg des Wettbewerbs „Hyperloop Pod Competition II“ beigetragen zu haben. Dytran und disynet unterstützen den Hyperloop-Wettbewerb im Rahmen eines SpaceX –Zukunftprogramms! Die private Raumfahrtfirma SpaceX des Gründers Elon Musk (gleichzeitig auch der Tesla-Gründer) hat in Los Angeles eine Teststrecke gebaut: eine Röhre, in der die Magnet-Schwebekapseln zuerst maximal beschleunigen und dann kontrolliert abbremsen sollen. 24 Teams aus aller Welt reisten vom 25. bis 27. August 2017 nach Kalifornien, um ihre selbstentwickelten und -gebauten Gefährte auf der Strecke nacheinander antreten zu lassen. Studierende der Universität Oldenburg und der Hochschule Emden/Leer schickten ihren Prototypen in den Wettbewerb „Hyperloop Pod Competition II“. Ihr Gefährt "HyperPodX" soll Passagiere dank Schwebetechnik und geringem Luftwiderstand künftig mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.200 Kilometern pro Stunde befördern, gefolgt von einer kontrollierten Geschwindigkeitsverringerung. Am Ende wurde der Einzug ins Finale im kalifornischen Hawthorne nur knapp verpasst. Den begehrten Innovationspreis konnte man hingegen gewinnen. Vor allem für Kurzstreckenflüge wäre das System eine umweltfreundliche Alternative. Die Röhre soll SpaceX-Gründer Musk zufolge wetterfest und erdbebensicher sein sowie keinen Lärm für Anwohner verursachen. Außerdem soll der gesamte Energiebedarf des Systems durch auf der Röhre angebrachte Solarzellen gedeckt werden. Natürlich werden bei einem derartig wichtigen Projekt nur besonders gute und zuverlässige Sensoren und Kabel eingesetzt, um den Erfolg nicht zu gefährden. Die disynet GmbH und ihr Partner Dytran, u.a. bekannt durch Spezialsensoren und besonders robuste Kabel, sind stolz, mit ihren innovativen und zuverlässigen Sensoren zum Erfolg beigetragen zu haben.